Treatment in progress...
Close notification

Did you know that ?

SIDE has worked with its suppliers to make our parcels environmentally friendly.
No more plastics !
The tape that keep our parcels tightly shut and the wedging material that immobilizes books within the cartons are now made of fully recyclable and biodegradable materials.

Display notification

Verlassene Kirchen - Kultstätten im Verfall

Meslet Francis
Publication date 04/09/2025
EAN: 9782361954444
Availability Available from publisher
In seiner Freizeit reist Francis Meslet um die Welt, stets auf der Suche nach verlassenen Orten – religiöse Bauten, in denen die Zeit stillsteht, seit ihre Türen ein letztes Mal geschlossen wurden. Er kehrt zurück mit beei... See full description
Attribute nameAttribute value
Common books attribute
PublisherJONGLEZ
Page Count224
Languagefr
AuthorMeslet Francis
FormatPaperback / softback
Product typeBook
Publication date04/09/2025
Weight1404 g
Dimensions (thickness x width x height)2.80 x 21.90 x 30.60 cm
In seiner Freizeit reist Francis Meslet um die Welt, stets auf der Suche nach verlassenen Orten – religiöse Bauten, in denen die Zeit stillsteht, seit ihre Türen ein letztes Mal geschlossen wurden. Er kehrt zurück mit beeindruckenden Fotografien, jede davon eine Zeitkapsel, eine Aufnahme aus einem Paralleluniversum. Zwischen 2012 und 2020 fotografierte Francis Meslet mehrere Hundert Kultstätten in ganz Europa. Diese Orte sind heute in Schweigen gehüllt. Einzig ein sanfter Windhauch, der sich durch ein zerbrochenes Buntglasfenster Einlass verschafft, ist zu spüren. Oder man hört als einziges Geräusch das rhythmische Klopfen von Wassertropfen, die durch das marode Dach eines Kirchenschiffs fallen. Und doch ziehen diese Orte des Schweigens vereinzelte Besucher an. Zwar waren einst in einer deutschen Kirche lateinische Gesänge zu hören; und in einem katholischen Kolleg in Frankreich klangen Kinderstimmen durch das Glockengeläut. Doch wer vermag sich vorzustellen, welche Geräusche sich nun hinter den Mauern einer Krypta, im Herzen des italienischen Hochlands verbergen oder in einem Grab eines früheren Klosters in Portugal?